Eine besondere Ehrerbietung und seltene Sache sind solche liebevollen Rezensionen.
Die Crew verneigt sich dankend!
Eine besondere Ehrerbietung und seltene Sache sind solche liebevollen Rezensionen.
Die Crew verneigt sich dankend!
Der #Wellerman war gestern, jetzt geht es weiter mit der #Nautilus!
❤️🥳
#Spontan #kollektivklamauk der lohnt sich immer!
#tobiloben #claraloben #rosalindeloben
You’ve heard of the Wellerman shanty – now get ready for the Steampunk version!
SOON MAY THE NAUTILUS COME
is a little side project of Steampunk Musik Kollektiv before our big release of NACHSPIEL on January 22nd.
Text by Fräulein Clara (Ruffles & Steam) and Fräulein Rosalinde of Tentakel Debakel – Podcast
Video and music arrangement by Tobias of Aeronautica
Bands involved:
Tales of Nebelheym Feline & Strange Drachenflug Jessnes Aeronautica and Fräulein Clara & Fräulein Rosalinde of Tentakel Debakel – Podcast
TEXT:
Soon may the Nautilus come
There was a monster of the sea
It was as fierce as it could be
The Sailors did not see it come
And down the ships would go.
Soon may the Nautilus come
Its pistons go, its turbines hum
Captain Nemo is sipping his rum
When diving down below
Learn more about the original „Soon may the Wellerman come“: http://www.folksong.org.nz/soon_may_the_wellerman/index.html
Unterstützt das STEAMPUNK MUSIK KOLLEKTIV durch den Kauf unseres Samplers „GERMAN STEAMPUNK FREAKSHOW“ |https://bit.ly/GSFSMK — 15 Bands – 30 Songs – 100% Steampunk
Dieses Wochenende war hart. Aber schön und lustig. Jessnes drehte mit zwei Gastmusikern sein erstes Video auf Schloss Weesenstein.
Morgens viertel 10 trafen wir uns alle noch ein wenig verschlafen auf dem Schloss. Das Ziel: Das Video zu unserem Lied „Die Dohna’sche Fehde“ vor historischem Hintergrund zu drehen.
Das Wetter war traumhaft. Es war zwar kalt, aber im Gegensatz zum Vortag sonnig, mit einem traumhaftem blauen Himmel.
Davon bekamen wir Anfangs allerdings noch wenig mit, denn zu erst ging es in die Burg. Erst als es schon auf Mittag zuging, mussten wir in Gewandung außerhalb der Burg rumhüpfen und dazu noch Musik machen. Teilweise war das wirklich anstrengend – nicht nur für die klammen Finger, auch für die Instrumente. Ständig verstimmten sie sich aufs Neue.
Gegen Abend wurde es dann richtig kalt. Auch wenn einige von uns immer wieder betonten, wie warm ihnen doch wäre.. uns anderen war kalt. Eiskalt.
Um 19.00 Uhr war dann alles im Kasten und eine Meute ausgekühlter und hungriger Musiker wackelte zurück zum Aufenthaltsraum, wo wir endlich wieder in unsere warmen Sachen schlüpfen konnten.
Leider muss ich zugeben, dass wir keine Kamera dabei hatten, somit von diesem historischen Tag nur die Videoaufnahmen existieren. Die bekommen wir aber erst zu sehen, wenn das Video endgültig fertig ist. Trotzdem hielt ich es für wichtig, schon mal einen kleinen Vorgeschmack darauf zu geben.
Nenya