Unsere Crew

The Steamy Way Of Folk – oder auch:
Kein Tanzbein bleibt ungeschwungen!

Bild von der einzigartigen paulula.de

Dresdner Steamfolk der Gegensätze mit engelsgleichem Gesang trifft auf epochale Drums, archaische Polyphonie & verrückt fiktive Teslaboards.

Nicht nur Irlands berüchtigte Pubs beben vor Entzückung … diese Truppe wagt auch reißerische Zeppelinfahrten (mit reichlich Whisky hinter der Binde) nach Russland, ins verträumte Frankreich, die wilden Lande Asturiens, in die britisch höflichen Gefilde, hinter die Sterne des Orients, über das große blaue Nass, gar zu Nomaden frech auf ihre Kutschendächer sind sie gestiegen; – oder sie tauchen einfach ab in die tiefsten & abstraktesten Klänge eures Kopfkinos.

Ihre Heimat ist überall & die Musik in Allem!

[expand title=“English“]

The Steamy Way Of Folk – or: feets can’t stop

World Folk from Dresden, Saxony, with angelic voices, epic drums, archaic polysounds, crazy teslaboards.

Not just irish pub feeling, also lurid flights with a cup of whiskey through russia, dreamy france, wild lands of asturia, among the stars of the orient, over the ocean, or to nomads on their carriages. Or dive deep into the deepest and abstracts sounds of your inner mind.

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[expand title=“Český“]

S nimi se vydáme na cestu vzducholodí z viktoriánské Anglie do chladného Ruska, romantické Francie, neprobádané Asturie až přes moře do Orientu, zatančíte si v irské hospodě i v noční poušti s beduíny.

Garantujeme vám, že při téhle show nedokážete zůstat sedět.

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Missy Key

Mit dabei seit: 05.03.2023 auf dem Dunkelbunten Szenemarkt auf Burg Satzvey

Instrumente: Geige, Erhu

Aufgaben: Ersatz-Zusatz-Babyaushilfs-Geige für alle Fälle und bald auch mehr

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McDrok the Rhythmdoc

Im Jahre anno dazumal machte sich der postlegendäre McDrok, Anführer riesiger Druckplasmapiratenhorden im karibischen Allerlei kleiner Inseln, überfallener Handelssegler und geraubter Bräute daran, sein Leben neu zu beginnen. Mithilfe einer gezinkten Schatzkarte schickte er die gewaltverherrlichende Bande auf die Jagd nach einer magnetoidylen Schatzurne voller Sprengkraft, die ihm seine blutrünstigen Kameraden künftig vom Leibe halten sollte. Auf der Suche nach einer zivilisierteren Crew begann er, mit seinem neuen Jessnesmobil die Elemente zu durchkreuzen und die schrägsten Vögel zusammenzutrommeln, die sich mit ihm auf die verwinkelten Wege begeben würden, das F*?=¶ zu suchen, wo Maschinen alle Arbeit verrichten und der freie Geist des Menschen sich in Frieden und Einklang mit Welt und Wolken lebenskünstlerisch und kulinarisch austoben kann.

Instrumente: Davul (türkische Basstrommel), Djembe (afrikanische Bechertrommel), Cajon (Teekistentrommel), Perkussion vielfältigster Natur, Flöten, Obertonflöten, Gesang & Gegröle und alles gleichzeitig

Aufgaben: Gründer und Einzeluntehmer dieses Kleinunternehmens, Ein Teil der Captain-Abteilung mit allen dazugehörigen Nöten, Kompositionen, Songwriting, Mediengestaltung sämtlicher Form und und und …

Arrangement: La Vie Antérieure, Steampirates – What The Folk?, Irish Nights, Asturias, Sa Gorami Sa Dolami, Quen A Omagen Da Virgen, I’ve Been Workin‘ On The Railroad, l’Orient Estelle, Kalinifta, Finalis

Komposition: Steampirates – What the Folk?, Finalis

Lyrics: Steampirates – What the Folk?, Finalis, Masters in this cave, Erntedank, …

(Jessnes) ist auch tätig bei: Steampunk Musik Kollektiv, Nachtwindheim, Dudelsackverein „Am Anfang war das Am“, diverse Straßenmusik in Dresden mit Trommel und Dudelsack … usw.

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Roma Díhn

Beim nächtlichen Äonentanken in einer irischen Kleinkolonie fühlt er sich auf seltsame Weise zu einer Kneipe gezogen, wo er zunächst nichts Auffälliges finden kann. Stunden enttäuschten Seufzens, quälender Langeweile … Er verbringt sie mit dem Betrachten anderer Gäste, die sich stoisch dem Kampf gegen die Biervorräte der Welt verschrieben zu haben scheinen.
Als er das Lokal verlässt trifft er vor der Stadt auf Roma Díhn, die dort auf ihn gewartet zu haben scheint. Woher auch immer sie kam, was auch immer sie sucht, hat sie nie verraten. Doch McDrok und Roma Díhn wussten bald, dass sie gemeinsam auf die Suche nach dem F*?=¶ gehen würden. Über ihre Vergangenheit ist sehr wenig bekannt, denn sie spricht nicht darüber. Doch manchmal kommt es vor, dass sie in unruhigen Träumen etwas von einem gewissen Tam Lin vor sich hin murmelt.

Instrumente: Geige, Blockflöten aller Größen, Gesang

Aufgaben: Der 2. Teil der Captain-Abteilung mit allen dazugehörigen Nöten, kritischste aber effektivste Stimme, Songwriting …

Arrangement: Irish Nights, Tam Lin, Under Der Linden, Schwarzer Rabe, Kalinifta

[expand title=“Retrospektive Charakterlichtbilder“]

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Lucinde el Aya

Im Dekaden schon leerstehenden Anwesen eines dekadenten Melancholerikers vermutet proff. Raynr Hinweise auf das F*?=¶. Die Skripteien verkünden von einer Boîte à musique der viktorianischen Mode, deren Zierfigur durch das Labyrinth einer megaliden Infothek leiten soll. Die Reisenden entdecken, dass es sich keineswegs um die erwartete Spieluhr mit Zierfigur handelt, sondern um Lucinde el Aya, einen Mensch wie alle anderen auch aus Fleisch und Drähten aufgebaut. Lange schon allein in dem verblassenden Gemäuer singt sie ein Lied zur Erinnerung an den alten Gutsbesitzer und Dichter und tanzt dazu, wie sie einst aufgezogen wurde. In ihrem Lied hält sie Hinweise versteckt, die proff. Raynr redundalytisch verkomplextrahiert und schlussfolgert, dass das F*?=¶ seit der goldigen Zeit des Messingrauschens in Nordamerika versteckt sein muss. Sein Lebenswerk steht damit kurz vor seiner Vollendung!
Während die anderen die Tragflächen vom Jessnesmobil besetzen und Lucinde einladen, sie nach Amerika zu begleiten, arbeitet proff. Raynr in seinem molabilen Laborat schon wieder mit Hochdruck weiter an der bahnbrechendsten Veröffentlichung seines Lebens.

Instrumente: Gesang im mezzosopranen Universum innerhalb aller kristallinen und gasförmigen Substanzen

Aufgaben: Proberaumbehüterin & -wächterin, Kompositionen, Songwriting

Arrangement: La Vie Antérieure, Sa Gorami Sa Dolami, Under Der Linden, l’Orient Estelle

Komposition: La Vie Antérieure, Sa Gorami Sa Dolami, l’Orient Estelle

Text: l’Orient Estelle

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B. T. Hoven

Mit dabei seit: 09.04.2020 auf dem Folklorum der Kulturinsel Einsiedel bei Görlitz

Instrumente: Keyboard

Aufgaben: Klangfülle, Transport-Orga der Jessnesmobile, immer Lachen & Nüchtern sein, Fahrer, das A vorgeben

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M. Ξ

Mit dabei seit: 28.09.2019 auf dem Anno 1900 in Luxembourg

Instrumente: Gitarre, Background Vocals und ständig Ohrwürmer von diversen Gassenhauern

Aufgaben: Kompositionshilfe, Akkordinstrumente instruieren, einen sehr tollen Akku-Verstärker mit sich rumschleppen

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Madeline Ardent, Landlady of Glencoe

Mit dabei seit: 28.04.2018 auf dem Aethercircus in Buxtehude

Instrumente: Bassgitarre, Ersatz- & Zweit- und Backgroundgesang, Keyboard

Aufgaben: liebevolle Vermittlerin zum Studio-Menschen Sven, Kompositionen, Abwechselnde Probe-Transportfahrerin mit McDrok

Arrangement, Lyrics & oder Komposition: Katzenwalzer, Nemoine (beide kommen noch 😉 )

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